Der Entwurf sieht vor, die Blumen mittels Rampen (von +0,00 bis -1,40) „auf Augenhöhe“ wahrzunehmen und so zu betrachten.
Dabei werden größere Pflanzen in den höheren Bereichen der Rampe gepflanzt, kleinere in tiefere Bereiche.
So wird erreicht, dass der Besucher die Pflanze - ohne „bücken“ - betrachten und studieren kann.
Das Tragwerk ist in Stahlfachwerk konstruiert. Prägnant ist die, die Fassade durchstoßende Galerie, auf der sich ein Café befindet.
Gleichzeitig wird so im Eingangsbereich ein überdachter Vorplatz geschaffen.
Über eine Brücke gelangt man in den benachbarten Verwaltungsbau.